Das Projekt wurde von Herrn Knop, einem Deutschlehrer an der Königin-Luise-Schule ins Leben gerufen. Er arbeitet mit der AG Schule gegen Rassismus, Schule mit Courage zusammen und wollte mit ihnen eine „große Aktion“ organisieren. Ihnen fiel ein, dass der Schulplaner dafür das perfekte Medium wäre, denn jeder an dieser Schule trägt ein Jahr lang einen mit sich.
Herr Knop berichtete, dass von den Schülerinnen und Schülern so viele Ideen kommen, dass es für sie sogar schwierig werden könnte das Projekt rechtzeitig zu beenden.
Das wichtigste an diesem Projekt ist, dass alles von Schülerseite kommt, von den Zeichnungen bis zu den Texten. Die Gruppe hat sich verschiedene Techniken überlegt, um dieses Projekt, das schon beinahe eine Buchpublikation ist zu gestalten. Dabei kamen sie auf verschiedene Ideen wie zum Beispiel: es zu illustrieren, Texte zu schreiben, Layouts zu designen…
Das wichtigste für dieses Projekt ist, dass die Texte und Illustrationen alle Altersgruppen und Stufen ansprechen.
Mila aus der 9a erzählte, dass sie das Projekt wählte, da sie die Möglichkeit sich kreativ ausleben zu können sehr ansprechend fand. Sie sei generell für neues offen und erwarte auch dies in diesem Projekt ausleben zu können. Ihre Erwartungen wurden erfüllt und die Motivation aufrechterhalten. Die Arbeit an diesem Projekt wird von ihr als ruhig beschrieben und das Beste ist für sie, dass jeder an seiner eigenen Sache arbeiten und sie perfektionieren kann. Ihre Aufgabe war es Zeichnungen anzufertigen, aber sie erklärte, dass es ihr genauso viel Spaß gemacht hätte an Texten zu arbeiten.
Die Idee der Skizzen und Illustrationen ist es die Idee hinter dem Projekt noch einmal bildlich hervorzuheben. Zum Beispiel mit kleinen Comics. Öffentlich wirksam soll das ausdrücken, dass ihre Arbeit an Texten dazu da ist, dafür zu sorgen, dass diese für alle verständlich sind.
Renée, 10c